Zielgruppen sind:
(1) Dozent:innen, die an der Ausbildung von Industriedesigner:innen durch Studiokurse beteiligt sind.
(2) Die Studierende der Universität, die wichtige Querschnittskompetenzen aufbauen.
(3) Hochschuleinrichtungen mit Fachbereichen für Industriedesign.
Die Partnerschaft betrachtet das Industrial Design als Schnittstelle von Architektur und Engineering. Dabei steht die Funktion innovativer Produkte unter Berücksichtigung des geeigneten Materials, der Produktionsmethode und der Produktionstechnologie im Vordergrund. Zweitens sollen die Lösungen die Funktion für die Menschen mit einer hohen Wirtschaftlichkeit vereinen. Das Projekt wird Synergien und gegenseitige Impulse in der gesamten Industriedesignausbildung an Hochschulen in 3 Partnerländern (TR, PT, ES) zusammen mit zwei weiteren Organisationen (PT, DE) fördern. Das Projekt wird dazu beitragen, eine nachhaltige, multidisziplinäre und validierte Ausbildung in Industriedesignstudios in virtuellen Umgebungen zu schaffen. Interdisziplinäre Teams von Dozent:innen (Industriedesigner:innen, Ingenieur:innen, Grafikdesigner:innen usw.), werden innovative Werkzeuge und Methoden für das aktive Lernen von ID-Studenten integrieren.